Gesundheit
In dieser Rubrik finden Sie arbeitsmedizinische Hilfestellungen, Besonderheiten bei der Ersten Hilfe im Betrieb und psychologische Tipps, um der Krise zu begegnen.
#Post-Covid
Die möglichen langfristigen Folgen einer COVID-19-Erkrankung rücken mehr und mehr in den Fokus. Es gibt unterschiedliche Zahlen dazu, wie viele Menschen von Long-Covid oder Post-Covid betroffen sind – geschätzt werden bis zu rund zehn Prozent der Erkrankten. Die meisten wissenschaftlichen Studien dazu sind jedoch jetzt erst gestartet. Die DGUV bündelt weiterführende Informationen zu diesem Thema.
Wenn Online-Meetings zur Strapaze werden

Seit Beginn der Corona-Pandemie sind Präsenzveranstaltungen kaum mehr möglich und Videokonferenzen das Mittel der Wahl. Doch das ständige Starren auf den Bildschirm, Bewegungsmangel und das Gefühl, beobachtet zu werden, fordern ihren Tribut. Konzentrationsstörungen, Ungeduld und erhöhte Reizbarkeit können die Folge sein. Fühlen sich Beschäftigte durch die Teilnahme an Videokonferenzen müde und erschöpft, spricht man vom „Zoom-Fatigue“. Eine Praxishilfe gibt Tipps, um der Erschöpfung durch Videokonferenzen vorzubeugen.
FAQs zu Antigen-Schnelltests

Aufgrund der Beschlüsse von Bund und Ländern sind Antigen-Selbst- und Schnelltests verstärkt im Gespräch. Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion hat die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) auf ihrer Website eine FAQ-Liste bereitgestellt, die nach und nach erweitert wird. Hier können Sie sich über die wichtigsten Aspekte zu Antigen-Schnelltests informieren. Darüber hinaus stellt Ihnen die BG RCI ein Muster-Testkonzept "Corona" zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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Muster-Testkonzept Corona (160 KB)
Informationen für Schwangere und Arbeitgeber zum Mutterschutz
Viele Schwangere und Stillende sorgen sich in der Corona-Pandemie um ihre Gesundheit am Arbeitsplatz. Auch Betriebe, Ärztinnen und Ärzte haben Fragen zum Mutterschutz. Was ist zu beachten? Antworten gibt ein Informationspapier des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Zur Website des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wechseln
Bewertung von Gefährdungen durch SARS-CoV-2 aus Sicht des Mutterschutzes
Folgendes Informationspapier ist auf Betreiben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) von Expertinnen und Experten aus dem Ausschuss für Mutterschutz (AfMu) in einem Ad-Hoc-Arbeitskreis erstellt worden. Es ist als empfehlende Handreichung gedacht. Die Hinweise zur mutterschutzrechtlichen Bewertung sind die Grundlage für die Antworten im FAQ-Bereich zu diesem Thema.
Hinweise zur mutterschutzrechtlichen Bewertung von Gefährdungen durch SARS-CoV-2 beim BMFSFJ
Der FAQ-Bereich ist thematisch für die unterschiedlichen Zielgruppen wie Schwangere, Stillende, Arbeitgeber, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Frauenarztpraxen und Hebammen untergliedert.
FAQs zu mutterschutzrechtlichen Bewertungen von Gefährdungen durch SARS-CoV-2 beim BMFSFJ