VISION ZERO: Gesund Arbeiten bei REMA TIP TOP

Ziel: Arbeitswelt ohne Unfälle

Heidelberg/Essen, 28. Januar 2020. Die REMA TIP TOP West GmbH und die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) haben eine gemeinsame Initiative zu noch mehr Arbeitssicherheit gestartet. Die Kooperationsvereinbarung ist Teil der Präventionsstrategie „VISION ZERO. Null Unfälle – gesund arbeiten!“ der BG RCI. Ziel von VISION ZERO ist es, die Arbeitswelt so zu gestalten, dass niemand zu Schaden kommt. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung wurde am 28. Januar 2020 in Essen unterzeichnet.

Die Kooperationspartner sind überzeugt, dass durch die Präventionsstrategie VISION ZERO letztlich alle Unfälle und Berufskrankheiten verhindert werden können, wenn Sicherheit und Gesundheit als elementare Werte aller Menschen erkannt und Management, Führungskräfte und die Beschäftigten ihrer Verantwortung entsprechend handeln. „Für unser Servicegeschäft und die qualitativ hochwertigen Arbeiten für unsere Kunden sind gesunde Mitarbeiter der elementare Bestandteil für den langfristigen Erfolg“, so Sebastian Weber, Geschäftsführer von REMA TIP TOP West GmbH. In Zusammenarbeit mit der BG RCI sollen Maßnahmen gefördert werden, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. „Wir sind davon überzeugt, diese Verbesserung mit dem notwendigen Fokus auch zu erreichen.“

Auch Dr. Dieter Bärhausen, Präventionsbereichsleiter Sparte 2 (Chemie – Papier – Zucker) der BG RCI, sieht REMA TIP TOP diesbezüglich auf einem sehr guten Weg: „Wer die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten von vornherein mitdenkt, erreicht langfristig mehr für seinen Betrieb und seinen wirtschaftlichen Erfolg. Unfälle bei der Arbeit oder im Straßenverkehr und Berufskrankheiten sind weder schicksalhaft noch unvermeidlich – sie haben immer Ursachen. Wenn wir gemeinsam diese Ursachen beseitigen, lassen sich Unfälle und Berufskrankheiten vermeiden.“

„VISION ZERO. Null Unfälle – gesund arbeiten!“ lautet die neue Präventionsstrategie der BG RCI. Mit dieser Leitlinie werden konkrete Ziele zur Senkung des Unfallrisikos und der Berufserkrankungen formuliert. Höchste Priorität hat dabei die Vermeidung tödlicher und schwerer Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. Gleichzeitig sollen die Präventionsangebote und -maßnahmen auf ihre Zweckmäßigkeit überprüft und zielorientiert sowie bedarfsgerecht weiterentwickelt werden.


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