Plakatwettbewerb Verkehrssicherheit und Wegeunfälle

Jurymitglieder 2019

  • Prof. Armin Lindauer, Hochschule Mannheim, Fakultät Gestaltung
  • Prof. Cornelia Freitag-Schubert, Hochschule Rhein-Main, Wiesbaden
  • Dipl. Des. Jens Hauspurg, Bauhaus Universität Weimar
  • Stefan Weis, stellv. Hauptgeschäftsführer
  • Ulrike Jansen, Leiterin Kommunikation
  • Dr. Harald Wellhäußer, Prävention

Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinner stehen fest ...

116 Studierende aus 15 Hochschulen und 212 eingereichte Entwürfe - dank dieser fantastischen Resonanz hatte unsere Jury alle Hände voll zu tun!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für Ihre tollen, kreativen, originellen Ideen und gratulieren der Gewinnerin und den Gewinnern unseres Plakatwettbewerbs zum Thema Verkehrssicherheit!

 

1. Preis: 3.000 Euro

"Nichts schützt mehr als Aufmerksamkeit"
Klára Mayer
Hochschule Mainz

Jurybegründung: „Das Plakat erzielt durch seine Absurdität eine hohe Aufmerksamkeit. Die überspitzte Darstellung verdeutlicht hervorragend das eigentliche Thema, wobei die unprofessionelle Verpackung der Figur diesen Eindruck noch steigert. Es wird offensichtlich, dass alles in Kauf genommen wird, nur um weiterhin „online“ zu sein.“

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2. Preis: 2.000 Euro
"Guck dich um"
Eric Reh
Hochschule für Gestaltung Offenbach

Jurybegründung: „Die vielen Eindrücke und Wahrnehmungen im Straßenverkehr, auch deren Unübersichtlichkeit, wird mit kindlich-zeichnerischem Charme adäquat und frisch dargestellt. Das umgangssprachliche „Guck“ und dessen ebenfalls zeichnerische Umsetzung unterstützt und stärkt den Gesamteindruck. Die sympathische Bildsprache verbindet sich bestens mit der ernsthaften Botschaft.“

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3. Preis: 1.000 Euro
"Lieber langsam fahren"
Sven Wang
Hochschule Düsseldorf

Jurybegründung: „Die Botschaft dieses Plakates will entschlüsselt werden. Die strenge Typografie zwingt zum Kombinieren und verlangsamt dabei die Wahrnehmung. Wer es entziffern will, muss sich also Zeit nehmen und wird so zwangsweise langsamer und aufmerksamer, also ganz im Sinne der gewünschten Botschaft.“

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