Weitere Angebote
BAUZ Verkehr

Die BAUZ unterstützt Beschäftigte dabei, sicher zu arbeiten und dabei gesund zu bleiben – auch auf dem Weg zur Arbeit und zurück. Interessierte finden unterschiedliche Aspekte rund um das Thema Verkehrssicherheit unter folgendem Link:
Sicherere Straßen durch Früherkennung von Gefahrenstellen

Um Gefahrensituationen rechtzeitig zu erkennen und richtig einschätzen zu können, informieren die Webseite sowie die App gefahrenstellen.de über Gefahrenpunkte auf unseren Straßen. Wer an einer identifizierten Gefahrenstelle vorbeikommt, soll bereits im Vorfeld über Smartphone oder Navigationsgerät vor einem möglichen Risiko gewarnt werden, um das Fahrverhalten entsprechend anpassen zu können. Verkehrsteilnehmende können selbst proaktiv Gefahrenstellen melden. In den kommenden Jahren sollen die Funktionen schrittweise erweitert und zu einem Frühwarnsystem ausgebaut werden. Die Initiative wird durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert.
Deine Wege, Sichere Mobilität im betrieblichen und öffentlichen Bereich
Mit dem Internetangebote deinewege.info bietet der Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) eine reichhaltige Informations- und Angebotspalette rund um das Thema sichere Mobilität. Dazu gehören Sicherheitsprogramme, Organisationshilfen und handfeste Argumente für wirksame Verkehrssicherheitsarbeit.
Hilfe bei psychischen Belastungen nach Verkehrsunfällen

Psychische Beschwerden wie Ängste, Schlafstörungen oder Konzentrationsschwierigkeiten sind eine häufige Folge von Verkehrsunfällen. Das Angebot hilfefinder.de bietet Verkehrsunfallopfern, deren Angehörigen, Zeugen und Helfern umfassende Informationen zum Thema psychische Unfallfolgen sowie Kontaktadressen zu Institutionen, die erste Unterstützung bieten.
GUROM – Mobilität sicher gestalten

Das Online-Angebot GUROM unterstützt Sie dabei, Mobilität sicher zu gestalten. Dabei werden nicht nur alle direkten Gefährdungen wie z. B. der Sicherheitszustand des Fahrzeugs erfasst, sondern zusätzlich solche, die die Verkehrssicherheit indirekt beeinflussen, wie etwa Stress.
Bei der Teilnahme als Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen wird aus den anonymisierten und gemittelten Angaben der Beschäftigten ein Unternehmensprofil erstellt. Für die dabei ermittelten Gefährdungsbereiche werden geeignete Interventionsmaßnahmen vorgeschlagen. Sämtliche Maßnahmen werden regelmäßig wissenschaftlich geprüft, erweitert und aktualisiert.
WISOM – Wissensportal für die Verkehrssicherheitsarbeit

Die digitale Bibliothek für verkehrsbezogenes Wissen für Arbeitssicherheit & Prävention (WISOM) entstand in Kooperation der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), des Instituts für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) und des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR). Sie bietet wissenschaftliche Hintergrundinformationen und Best-Practice-Beiträge für die Präventionsarbeit zu den Themen Straßenverkehrssicherheit und Mobilität im betrieblichen, beruflichen sowie schulischen Kontext. Der Umfang der Fachbeiträge wird stetig erweitert.
Initiative "Sicherer Arbeitsweg"
In der Initiative "Sicherer Arbeitsweg" haben sich über 40 Unternehmen und Institutionen aus der Metropolregion Rhein-Neckar zusammengeschlossen. Das gemeinsame Ziel: Die Zahl der Unfälle der Beschäftigten auf dem Weg von und zur Arbeit zu reduzieren. Mit gemeinsamen Aktionen und Best-Practice-Beispielen möchten die Akteure Kräfte bündeln und voneinander lernen.
Risiko-Check: Wer klug entscheidet, gewinnt

Das Erkennen und Bewerten von Risiken verläuft von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Nicht jede Gefahrensituation im Straßenverkehr lässt sich vermeiden – doch jeder Verkehrsteilnehmer hat großen Einfluss auf die Höhe seines Risikos. Mit der aktuellen Schwerpunktaktion möchten Unfallkassen, Berufsgenossenschaften und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) für ein stärkeres Risikobewusstsein sensibilisieren und Lösungsansätze für das verantwortungsvolle Bewältigen von gefährlichen Verkehrssituationen anbieten. „Risiko-Check“ hinterfragt dazu typische Verhaltensweisen und gibt Raum für Entscheidungen.
Mehrsprachige Medien zur Verkehrssicherheit (auch) für Flüchtlinge und Zugewanderte

Viele Verkehrsregeln in Deutschland sind für ankommende Menschen neu, und bestimmte Situationen im Straßenverkehr gestalten sich anders als im Herkunftsland. Unter dem Titel „German Road Safety“ entwickelt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) deshalb Medien in mehreren Sprachen, die elementare Verkehrsregeln erläutern und zu mehr Sicherheit beitragen. Dazu gehören Printmedien, eine Internetseite sowie eine Smartphone-App. Angebote liegen auf Deutsch, Englisch und Arabisch vor. Weitere Sprachversionen in Farsi, Dari, Paschtu, Französisch, Tigrinisch, Albanisch und Kurdisch sind in Vorbereitung.
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