Fachwissen-Newsletter 1/2022

Ausgabe März 2022

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

in diesem Frühjahr unterstützen wir Sie mit unseren vielfältigen Angeboten, wie zum Beispiel zu webbasierten Anwendungen mit Gefahrstoff interaktiv oder dem Grenzwert-Spiel. Oder Sie nutzen die Möglichkeit, eine maßgeschneiderte Betriebsanweisung zu erstellen.

Viel Spaß beim Lesen!


REACH-Beschränkung Diisocyanate: Etiketten-Hinweis und Schulungspflicht!

Die Beschränkung von Diisocyanaten gemäß der REACH-Verordnung führt verpflichtend qualifizierte Schulungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein, die mit diesem Stoff umgehen. :: weiterlesen

Die Gefährdungsbeurteilung Gefahrstoffe mit GisChem dokumentieren

Mit GisChem erstellen Sie nicht nur eine maßgeschneiderte Betriebsanweisung, sondern dokumentieren auch Ihre Gefährdungsbeurteilung Gefahrstoffe. :: weiterlesen

Häufige Fragen und Antworten in GisChem

Eine neue Rubrik gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um GisChem und unterstützt bei der Anwendung. :: weiterlesen

Grenzwert-Spiel als Webversion

Lernen Sie auf eine spielerische Art die unterschiedlichen Grenzwerte und -konzepte bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen kennen. :: weiterlesen

„Gefahrgut interaktiv“ läuft nun auch direkt im Web-Browser

Das interaktive Hilfsmittel für Schulungen und Unterweisungen im Gefahrgutbereich kann nun ohne Installation auf vielen weiteren Betriebssystemen genutzt werden. :: weiterlesen

DGUV Information „Beförderung gefährlicher Güter“ aktualisiert

Die DGUV Information 213-052 wurde an den aktuellen Stand der Vorschriften angepasst und um ein Kapitel zum Transport von Lithium-Ionen-Batterien erweitert. :: weiterlesen

Neues Messverfahren zur Bestimmung von Chrom(VI)-Verbindungen in der Luft in Arbeitsbereichen

Das neue Verfahren basiert auf der Probenahme mit Pumpe, Abscheidung auf einem Polymermembranfilter und der Ionenchromatographie nach Extraktion. :: weiterlesen

Papierherstellung und Ausrüstung: Grundlegende Anforderungen und Umroller und Rollenschneider

Zwei überarbeitete DGUV Informationen dienen Unternehmen der Papierindustrie als Hilfestellung für den sicheren Betrieb der in dieser Branche eingesetzten Maschinen. :: weiterlesen

Teilnahme an Diisocyanat-Studie noch möglich!

Für eine Studie wurden Betriebe gesucht, in denen mit Polyurethanen bzw. Diisocyanaten umgegangen wird. Es können sich immer noch Betriebe für die Teilnahme melden! :: weiterlesen

 

+++ kurz und knapp +++ kurz und knapp +++ kurz und knapp +++ kurz und knapp +++
KB 003 „Gesundheitstipps für Vielfahrer“

Die kurz & bündig-Broschüre nennt Grundzüge zur richtigen Sitzeinstellung im Fahrzeug, zum Pausenmanagement und zur Ernährung. Ausführlich und mit Abbildungen werden Ausgleichsübungen dargestellt. Die Schrift wurde aktualisiert und die enthaltenen Ausgleichsübungen wurden im Umfang erweitert.
Sie ist im Medienshop erhältlich und dort auch als Download verfügbar.
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KB 008 „Gefahrgut im Pkw und Kleintransporter – Kleinmengen“

Die kurz & bündig-Broschüre KB 008 „Gefahrgut im Pkw und Kleintransporter – Kleinmengen“ wurde überarbeitet.
Sie ist im Medienshop erhältlich und dort auch als Download verfügbar.
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SKG 012 „Denk an mich – Dein Rücken – Informationen für Produktions- und Handwerksbetriebe“

Das Sicherheitskurzgespräch SKG 012 unterstützt Vorgesetzten bei der Unterweisung zum ergonomischen Arbeiten in Produktions- und Handwerksbetrieben. Es wurde aktualisiert und um ein Maxi-Wimmelbild ergänzt.
Es ist im Medienshop erhältlich und dort auch als Download verfügbar.
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SKG 042 „Infektionsschutzgerechtes Lüften“

Das Sicherheitskurzgespräch SKG 042 „Infektionsschutzgerechtes Lüften“ inklusive Maxi-Wimmelbild ist neu erschienen. Dieses Thema spiel in der Corona-Krise eine wichtige Rolle. Das Sicherheitskurzgespräch geht hierauf ein und dient der Unterweisung von Beschäftigten mit den wichtigsten Aspekten in 5 Lektionen.
Es ist im Medienshop erhältlich und dort auch als Download verfügbar.
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Ihr Kontakt zur Redaktion

Gabriele Haass
Prävention
Gefahrstoffe-Biostoffe-Analytik

BG RCI, Heidelberg
Telefon: 06221 5108-28105
E-Mail: gabriele.haass(at)bgrci.de


Unsere Themen zum Weiterlesen

REACH-Beschränkung Diisocyanate: Etiketten-Hinweis und Schulungspflicht!

Seit dem 24. Februar 2022 muss im Rahmen der REACH-Beschränkung für Diisocyanate, die seit 2020 in Kraft getreten ist, auf dem Etikett von diisocyanathaltigen Produkten ab einer Konzentration von 0,1 Gewichtsprozent folgender Hinweis bezüglich Schulungspflicht angebracht sein: „Ab dem 24. August 2023 muss vor der industriellen oder gewerblichen Verwendung eine angemessene Schulung erfolgen“.

Schulungen können auf verschiedene Arten durchgeführt werden, beispielweise Schulungen vor Ort, „hybrid“ oder E-Learning.

Das Ausbildungsniveau der Schulungsprogramme muss drei Ebenen, die in der Verordnung vorgesehen sind, widerspiegeln, die in Abhängigkeit vom Expositionsrisiko des jeweiligen Tätigkeitbereichs mit Diisocyanaten erforderlich sind.

Hersteller müssen Materialien für die Schulung zur Verfügung stellen und alle 5 Jahre muss eine erfolgreiche Teilnahme (Prüfung) nachgewiesen werden. Wir als Berufsgenossenschaften können daher diese Schulungen nicht anbieten. Arbeitgeber/Arbeitgeberinnen müssen dies in ihren Betrieben genauso selbständig organisieren wie Gefahrstoffunterweisungen.

Herstellerverbände der Isocyanate (ISOPA und ALIPA) sowie der Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane (FSK) haben unter anderem branchenspezifische Schulungsunterlagen entwickelt, die auf Online-Plattformen genutzt werden können.

Präsenzschulungen sollen von anerkannten Experten und Expertinnen durchgeführt werden. Dies können beispielsweise Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Techniker/Technikerinnen oder Ingenieure/Ingenieurinnen der Naturwissenschaften, die über besondere Kenntnisse und Erfahrung in der sicheren Produktanwendung und den Gesundheitsgefahren durch Isocyanate verfügen, sein.

Zu den Schulungsinhalten der FSK wechseln

Zu den Schulungsinhalten der ISOPA wechseln

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Die Gefährdungsbeurteilung Gefahrstoffe mit GisChem dokumentieren

Sie haben sich das Sicherheitsdatenblatt des Herstellers heruntergeladen, sind vor der Bestellung im Kopf durchgegangen, welche Gefährdungen von dem neuen Gefahrstoff ausgehen und wollen jetzt nur noch schnell die Betriebsanweisung für Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erstellen. Doch Halt! Wie war das doch mit der Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung? Was gehört da alles rein?

Das Gefahrstoffinformationssystem Chemikalien (GisChem) bietet Ihnen mit dem Modul GisChem-Interaktiv eine einfache Möglichkeit, über einen Frage-Antwort-Dialog eine maßgeschneiderte Betriebsanweisung zu erstellen und gleichzeitig die Gefährdungsbeurteilung Gefahrstoffe zu dokumentieren. Neben der Betriebsanweisung – jetzt neu in einem tonersparenden Design – erhalten Sie die Dokumentation als PDF- und Word-Datei.

Um Ihnen die Eingabe der Informationen zu erleichtern, können Sie sogar das Sicherheitsdatenblatt oder ein Datenblatt aus der GisChem-Datenbank in GisChem einlesen. GisChem stellt Ihnen daraufhin innerhalb des Frage-Antwort-Dialogs die relevanten Informationen aus dem Sicherheitsdatenblatt zur Verfügung, die Sie übernehmen und anpassen können.

Zu GisChem-Interaktiv wechseln

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Häufige Fragen und Antworten in GisChem

Die neue Rubrik Fragen und Antworten in GisChem gibt schnelle Auskunft zu Themen, die immer wieder an uns herangetragen werden und auch Ihnen bei der Verwendung von GisChem helfen können.

Das sind:

  • Allgemeine und technische Informationen, wie:
    • Wie kann ich mein Passwort ändern?
    • Weshalb sind die Betriebsanweisungsentwürfe in GisChem rot umrandet? oder
    • Weshalb werden Piktogramme in Word nicht hochgeladen?
  • Fragen, die bei der Nutzung bestimmten Module in GisChem auftreten, wie:
    • Können Sammelbetriebsanweisungen in GisChem erstellt werden?
  • Weiterführende Fragen im Zusammenhang mit GisChem, wie:
    • Muss jeder Stoff ins Gefahrstoffverzeichnis aufgenommen werden? oder die darauf aufbauende Gefahrstofffrage:
    • Was ist eine geringe Gefährdung?

Die Fragen haben wir nach den verschiedenen Modulen von GisChem sortiert (Gefahrstoffsuche, GisChem-Interaktiv, Gefahrstoffverzeichnis und Gemischrechner). Eine Beschreibung der GisChem-Module finden Sie im Fachwissen-Portal.

Viel Spaß beim Stöbern. Ihre Anfragen helfen uns, diese Rubrik regelmäßig zu erweitern.

Viele weiterführende Antworten und Hilfestellungen der BG RCI zu allen Arbeitsschutzthemen finden Sie auch im Fachwissen-Portal der BG RCI, zum Beispiel unter G – wie Gase unter Druck, Gefahrstoffe, GHS und Gefahrgut.

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Zur Beschreibung der GisChem-Module

Ihre Anfrage an GisChem

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Grenzwert-Spiel als Webversion

Um Tätigkeiten mit bestimmten krebserzeugenden Gefahrstoffen ausüben zu dürfen, wurden Grenzwerte und Grenzwertkonzepte definiert. Diese dienen dem Schutz der Beschäftigten vor Gesundheitsgefahren und -risiken. Durch die Komplexität des Themas und der rechtlichen Änderungen bzw. Anpassungen sind diese noch zu wenig bekannt.

Somit ergeben sich die Fragen, welche Grenzwerte und -konzepte es für diese Tätigkeiten gibt und wie diese Grenzwerte eingehalten werden können?

Dafür wurde die Webapplikation „Grenzwert-Spiel“ entwickelt, die die Arbeitsplatzgrenzwerte (AGW), das Risikokonzept „Exposition-Risiko-Beziehung“ (ERB) sowie Beurteilungsmaßstäbe spielerisch darstellt. In Form von Journeys werden Informationen zu krebserzeugenden Gefahrstoffen, deren Gefährdungen, Grenzwerten und Maßnahmen beispielhaft bei Tätigkeiten mit diesen Stoffen visualisiert. Durch aktive Interaktionen in der Journey wird die Schwierigkeit beim Einhalten der Grenzwerte und das Umsetzten von Maßnahmen vermittelt.

Nach der Journey werden anhand eines Quizzes die vermittelten Kenntnisse vertieft und erweitert.

Das „Grenzwert-Spiel“ finden Sie unter GisChem – Gefahrstoffinformationssystem Chemikalien der BG RCI und der BGHM.

Zum Grenzwert-Spiel wechseln

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„Gefahrgut interaktiv“ läuft nun auch direkt im Web-Browser

Die Anwendung „Gefahrgut interaktiv“ visualisiert verschiedene Szenarien der Beförderung gefährlicher Güter als frei betrachtbare 3D-Modelle und stellt dazu an die Gefahrgutbeauftragten-Prüfung angelehnte Fragen. Bislang war seine Verwendung auf Windows- und Android-Betriebssysteme beschränkt und außerdem eine Installation erforderlich.

Um das Programm insbesondere für Schulungs-Teilnehmende zugänglich zu machen, die nicht über ein entsprechendes Endgerät verfügen oder darauf keine Programme installieren können, wurde nun eine vollständig browserbasierte Version veröffentlicht. Sie kann mit allen Laptops und PCs genutzt werden, auf denen ein aktueller Web-Browser (Windows Edge, Google Chrome, Mozilla Firefox, Opera etc.) installiert ist.

Die Browser-Version von Gefahrgut interaktiv ist im Downloadcenter verlinkt oder kann direkt über untenstehenden Link aufgerufen werden.

Zum Downloadcenter

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DGUV Information „Beförderung gefährlicher Güter“ aktualisiert

Die DGUV Information 213-052 (BG RCI Merkblatt A 013) „Beförderung gefährlicher Güter“ gibt auf knapp 140 Seiten einen umfassenden Überblick über die Vorschriften zum Transport gefährlicher Güter insbesondere auf der Straße.

Die aktualisierte Fassung des Merkblatts gibt nun den im Jahr 2021 in Kraft getretenen Stand der internationalen und nationalen Vorschriften wieder.

So wurden beispielsweise in Kapitel 3 „Pflichten und Verantwortlichkeiten“ unter anderem die neu zugewiesenen Pflichten bei Transporten unter Temperaturkontrolle aufgenommen als auch alle Regelbußgelder dem neuen Regelbußgeldkatalog der RSEB angepasst.

In Kapitel 8 wurde eine mehrseitige Erläuterung zu den komplexen Transportvorschriften für Lithium-Batterien aufgenommen. Hier werden die 5 wichtigsten Fragen vorgestellt, welche vor jedem Transport von Lithium-Batterien geklärt sein müssen und Erläuterungen zu den verschiedenen Antwortmöglichkeiten gegeben. Anschließend werden bestimmte Sonderformen wie Lithium-„Hybrid“-Batterien, batteriebetriebene Fahrzeuge oder große transportable Energiespeicher angesprochen und in einem Kurzüberblick am Ende des Kapitels die für die meisten Alltagsgegenstände genutzte Sondervorschrift 188 zusammengefasst.

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Neues Messverfahren zur Bestimmung von Chrom(VI)-Verbindungen in der Luft in Arbeitsbereichen

Valide Messverfahren sind für die tägliche Praxis ein wichtiges Instrument zur Feststellung der Konzentrationen von Gefahrstoffen. Federführend erarbeitet die BG RCI anerkannte Messverfahren für krebserzeugende, keimzellmutagene oder reproduktionstoxische Stoffe in der Luft in Arbeitsbereichen.

Eine weitere Schrift aus dieser Reihe ist fertiggestellt: das Verfahren 05 der DGUV Information 213-505 „Verfahren zur Bestimmung von sechswertigem Chrom“. Es beschreibt die Probenahme in der Luft in Arbeitsbereichen mittels Pumpe und Abscheidung auf einem Polymermembranfilter und die Analyse mittels Ionenchromatographie nach Extraktion.

Die absolute Bestimmungsgrenze des Messverfahrens liegt bei 0,12 μg bezogen auf Chrom(VI). Bei einem Probeluftvolumen von 1,2 m³ wird eine relative Bestimmungsgrenze von 0,10 μg/m³ erreicht.

Das Verfahren eignet sich für die Überwachung des derzeitigen Beurteilungsmaßstabes von 1 μg/m³ an Chrom(VI) in der einatembaren Fraktion.

Informationen zum Messverfahren „sechswertiges Chrom”
Wechseln Sie zum Internetauftritt der Messverfahren

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Papierherstellung und Ausrüstung: Grundlegende Anforderungen und Umroller und Rollenschneider

Die DGUV Information 213-018 „Papierherstellung und Ausrüstung – Grundlegende Anforderungen“ und die DGUV Information 213-019 „Papierherstellung und Ausrüstung – Umroller und Rollenschneider“ richten sich in erster Linie an Unternehmerinnen oder Unternehmer, Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie an verantwortliche Personen. Sie liefern Betreibern von Maschinen der Papierherstellung und Ausrüstung Empfehlungen und Lösungsmöglichkeiten, welche die praktische Anwendung von Vorschriften und Regeln erleichtern sollen. Beide Schriften zeigen Wege auf, wie Gefährdungen für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vermieden werden und wie Maschinen und Betriebsanweisungen dem aktuellen Stand der Technik angeglichen werden können.

DGUV Information 213-018 im Medienshop bestellen

DGUV Information 213-018 im Downloadcenter herunterladen

DGUV Information 213-019 im Medienshop bestellen

DGUV Information 213-019 im Downloadcenter herunterladen

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Teilnahme an Diisocyanat-Studie noch möglich!

Der erste Teil der Studie zum Arbeits- und Gesundheitsschutz bei Tätigkeiten mit Diisocyanaten, die sogenannte Machbarkeitsstudie, in welcher Kontakte mit Firmen in ganz Deutschland geknüpft wurden, um für die Studie zu werben, ist erfolgreich abgeschlossen. Von bis dato 35 Betrieben (ca. 1320 exponierte Beschäftigte) liegt eine vorläufige Zusage zur Teilnahme an einer Hauptstudie vor, bei welcher beruflich assoziierte Atemwegserkrankungen erfasst und der Hautkontakt untersucht sowie die Exposition in der Arbeitsumgebung (Luft, Biomonitoring) bestimmt werden sollen.

Ziel der Studie ist es, die im Rahmen des REACH-Beschränkungsvorschlags für Diisocyanate vorgegebenen Verpflichtungen (Europäische Kommission 2020) umzusetzen und zu optimieren und damit die Gesundheitsrisiken für Beschäftigte wirksam zu minimieren.

Wir als BG RCI sind bei der Hauptstudie dabei und machen in breitem Bündnis aus Industrie, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und weiteren Unfallversicherungsträgern mit.

Es können sich immer noch Firmen melden, die an der Studie teilnehmen möchten. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite des Institutes für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA).

Zur Webseite des IPA wechseln

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Bildnachweis / Impressum

Die Bildrechte aller im Newsletter verwendeten Abbildungen liegen auf Seiten der BG RCI. Davon ausgenommen sind die im Folgenden genannten Bilder:

  • Teilnahme an Diisocyanat-Studie noch möglich! © Kadmy - Adobe Stock #46586230 
  • Häufige Fragen und Antworten in GisChem © magele-picture - Adobe Stock #101137186

Dieser Newsletter wird Ihnen von der BG RCI zur Verfügung gestellt: Impressum