1 Begriffsbestimmungen
1.1 Welcher Zusammenhang besteht zwischen der ehemaligen BGR 132 und der TRGS 727?
1.2 Wann werden elektrostatische Aufladungen als gefährliche Aufladungen bezeichnet?
1.3 Wann müssen Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladung vermieden werden?
1.4 Was ist unter den Begriffen „leitfähig“, „ableitfähig“ und „isolierend“ zu verstehen?
1.5 Was ist unter den Begriffen „antistatisch“ und „dissipativ“ zu verstehen?
1.6 Was ist unter aufladbar zu verstehen?
1.7 Was ist unter Leitfähigkeit zu verstehen?
1.8 Was ist unter den Begriffen „Spezifischer Widerstand“, „Oberflächenwiderstand“, „Ableitwiderstand“ und „Durchgangswiderstand“ zu verstehen?
1.9 Was unterscheidet den spezifischen Oberflächenwiderstand vom Oberflächenwiderstand?
1.10 Welche Bedeutung hat die Mindestzündenergie?
1.11 Welche Bedeutung hat die Mindestzündladung?
1.12 Gibt es eine physikalische Größe mit einem Grenzwert, bei dessen Überschreitung eine Gleitstielbüschelentladung auftreten kann?
1.13 Ab welchen Trenn- oder Transportgescheindigkeiten ist ein Prozess stark ladungserzeugend
1.14 Warum werden in der TRGS 727 im Gegensatz zu anderen Regelwerken, z. B. IEC TS 60079-32-1, keine Saugfahrzeuge behandelt?
1.15 Warum werden in der TRGS 727 keine Normen erwähnt oder zitiert?
1.16 Warum wird für die Beurteilung elektrostatischer Zündgefahren die Mindestzündenergie ohne Induktivität zugrunde gelegt?
1.17 Was muss bei der Messung des Oberflächenwiderstands mit den üblichen Elektroden (Ring-, Streifen-, 2-Punkt-Elektrode) beachtet werden?
1.18 Warum gibt es für die Abgrenzung ableitfähiger zu isolierenden Materialien für den Oberflächenwiderstand Grenzwerte bei unterschiedlicher Luftfeuchte?