2-Amino-1-methyl-6-phenylimidazo[4,5-b]pyridin

Krebsrisiko durch Grillen

Eine Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums belegt, dass das Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken, mit der Neigung zum Verzehr scharf gebratener Speisen deutlich ansteigt. Neben anderen sich beim Grillen bildenden Stoffen, wie etwa heterocyclischen aromatischen Aminen, ist hier das 2-Amino-1-methyl-6-phenylimidazo[4,5-b]pyridin (PhiP) zu nennen. Es ist also zu empfehlen, sich mit dem Verzehr gegrillter Speisen zu bescheiden. Zubereitungsarten auf geringerem Temperaturniveau führen zu einer reduzierten Bildung solcher Heterocyclen. Weitere Informationen liefert eine Pressemitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).

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